Bewahren ohne festzuhalten

Erinnerungsarbeit

Krisenbewältigung

Abschiedsarbeit

Bewahren gegen das Vergessen

 

Wie oft sagt man doch:"Darüber könnte ich ein Buch schreiben" oder

"Was ich alles erlebt habe, eigentlich müsste ich das einmal zu Papier bringen" .

Oder jemand anderes sagt :" Darüber solltest du ein Buch schreiben , das sollte alles festgehalten werden, das darf nicht verloren gehen".

"Sich etwas von der Seele schreiben hilft und löst auf" sagen wiederum andere.

 

Im Alltag und Lebenstrubel findet man allerdings meist einfach nicht die Zeit dafür oder kann auch den Mut dazu nicht aufbringen.

 

Vielleicht haben Sie ja auch viele Geschichten und Erlebnisse im Kopf, manche davon zu oft erzählt und viele vielleicht nie. Vielleicht sind es Gedanken und Gefühle, die noch nie ausgesprochen oder mühsam verdrängt wurden. Das Aufschreiben kann ein Ersatz für ein Aussprechen sein. Es kann von inneren Lasten befreien.

 

Es gehört Mut dazu, innezuhalten, sich rückzubesinnen und die Vergangenheit und das Erlebte daraus Revue passieren zu lassen.

Das Leben hat immer beides : das Schwierige und das Leichte, das Angenehme und das Unangenehme, den Schatten und das Licht. Es sind Erlebnisse und Erinnerungen, die wir einerseits gerne festhalten und andererseits vielleicht gerne abschließen möchten.

Manchmal möchte man sich einfach auch nicht mehr erinnern. Das ist auch in Ordnung.

 

Wenn Sie sich allerdings erinnern wollen, kann die Öffnung der Wahrnehmung sehr heilsam sein. Sie können Ballast abwerfen. Der gemeinsame Schreibprozess kann zu der Erfahrung von Dankbarkeit beitragen, für das, was gut ist und war in unserem Leben.

 

Das Lebensbuch und die damit verbundene Erinnerungsarbeit bietet Ihnen die Möglichkeit,

das Erlebte nochmals zu durchleben, zu bewahren und es dennoch loszulassen.

Es kann buchstäblich befreien.

 

Möchten Sie einige Auszüge aus solchen Biografien als Beispiel lesen?

Mit freundlicher Erlaubnis meiner Klienten habe ich Ihnen einige anonymisierte Leseproben zusammengestellt.